Das mobile Zeitalter hat der Menschheit viele bemerkenswerte Fortschritte gebracht:
Die Möglichkeit die Familienmitglieder per Text für die nächste Mahlzeit zu versammeln, ohne zu sprechen.
E-Mails lassen einen aus einem kurzen Traum vom Strandurlaub aufschrecken.
Ernsthaft: die heutige Mobilität lässt uns zu unseren eigenen Bedingungen kommunizieren, ohne an einen Schreibtisch, ein Auto, ein Büro oder das eigene Heim gebunden zu sein. Dies übt sehr viel Macht aus, wenn man darüber nachdenkt. Wir sind jetzt daran gewöhnt, aus fast jedem Winkel der Welt kommunizieren zu können.
Aber nur so lange wie der Akku hält. Chef unter den Kopfschmerzarten des mobilen Zeitalters ist der tote Handy-Akku.
Es ist unbegreiflich, dass es so viele Smartphones gibt, die keinen ganzen Tag durchhalten. Eine ganze Herde an mobilen Endanwendern sucht die meiste Zeit die nächste freie Steckdose.
John Chen prägte im März 2014 den Begriff “Wallhugger”. Jene Menschen, die kein BlackBerry Z30 mit 25 Stunden Laufzeit, Passport mit 30 Stunden Laufzeit im Mix oder das kommende Classic besitzen und eher die Wärme und den Schutz einer Wand mit Steckdose suchen.
Diese Menschen, Homo Wallhuggeris, kann man in acht Unterarten aufteilen:
Einen Unterschied gibt es: Der Smarte kann bis abends auf seine Heimsteckdose warten. Er nutzt ein BlackBerry Z30, Passport oder Classic.
Zu welcher Unterart bzw. zu welchem Steckdosentyp gehörst Du?
Sag es uns im Forum.
Mehr zu den Homo Wallhuggeris findet ihr im Discharge Blog.