Ford hat heute die nächste Generation ihres In-Car Systems enthüllt. Sync 3 ist schneller, schlanker und wurde sehr stark weiter entwickelt. Es ist auch intuitiver, einfacher in der Handhabung und integriert besser Smartphone-Apps. Die größte Veränderung arbeitet jedoch im Hintergrund: Wie schon gemunkelt wurde arbeitet Sync 3 nun mit BlackBerry QNX anstelle von Microsoft Automotive.
Ford und Microsoft haben gemeinsam an Sync seit mehr als sieben Jahren gearbeitet. Aber nach dem Abwandern von Kunden hat sich der Autoriese dazu entschlossen, die dritte Generation des Systems reaktionsfähiger und weniger schwerfällig zu gestalten.
Sync 3 wird über einen viel helleren Touchscreen mit schärferer Grafik verfügen, und lässt Pinch-to-Zoom und andere Multi-Touch-Funktionen zu. Ebenso gibt es größere Bildschirm Tasten und kontrastreiche Schrift, damit der Fahrer weniger abgelenkt wird. Das System wurde komplett neu designed und arbeitet hauptsächlich mit Spracheingaben.
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Die Sync 3 Plattform wird für Fords US Fahrzeugpalette ab dem nächsten Jahr zur Verfügung stehen und wird bis Ende 2016 weltweit erhältlich sein.
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