Ich habe mich mal an die Vorabversion von Windows 10 gemacht und BlackBerry Link, Blend und Treiber installiert.
Installiert habe ich Windows 10 auf einem virtuellen System. Die Hardware wurde von meinem realen System an das virtuelle durchgeschleift.
Die Vorteile einer virtuellen Maschine: Das Produktiv- / Realsystem kann so keinen Schaden nehmen und man kann 2 BlackBerry’s mit Blend benutzen, einmal auf dem realen und einmal auf dem virtuellen System.
Persönliche Daten aus den Screenshots gelöscht.
Die Installation des gesamten BlackBerry-Pakets ging sehr zügig und ohne Probleme. Die automatische Abfrage, den Peermanager in der Firewall zuzulassen, kommt aber wie gewohnt erst nach einem Neustart. Es gibt keine Verzögerung oder Probleme bei der Benutzung der BlackBerry Programme, sei es per USB oder WLAN.
Im Windows Store (noch in der Beta) ist der BBM bisher noch nicht zu finden. Das wird auch wahrscheinlich dauern, bis Windows 10 auf Smartphones zur Verfügung steht.
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