BlackBerry hat einige neue Kunden in Australien und Neuseeland dazugewonnen. Dies sind die Catholic Church Insurance, die neuseeländische Anwaltskanzlei Buddle Findlay und der Umzugsdienstleister SIRVA. Der neu ernannte Geschäftsführer für Australien und Neuseeland Paul Crighton betonte, diese neuen Zugewinne heben die Stärke des neu aufgestellten Unternehmens BlackBerry hervor. Während BlackBerry weiterhin Smartphones herstellt, ist das Kerngeschäft nun Software, welche für Unternehmen konzipiert ist, die damit ihre mobile Infrastruktur absichern.
Diese neuen Kunden folgen dem Abkommen mit der Macquarie University, für die BlackBerry ihre vernetzte Krisenkommunikationsplattform AtHoc bereit stellt.
Paul Crighton erläutert weiter:
Der Name BlackBerry ist mit vielen Dingen gleichzusetzen, und während wir einmal ein weltweit führendes Unternehmen für äußerst sichere Mobilgeräte waren, sind wir jetzt genauso dominant mit Sicherheits-Software.
Wir verwalten und sichern momentan 20 Prozent der Mobilgeräte der Welt ab, egal welches Betriebssystem sie aufweisen. Aber das ist bei weitem nicht alles was wir tun. Wir sind dafür da, Unternehmen die Umstellung zur sicheren mobilen Anbindung an Ihr Firmennetz so sicher und einfach wie möglich zu gestalten.
Um produktiv arbeiten zu können, müssen Sie die entsprechenden Anwendungen Ihren Mitarbeitern zur Verfügung stellen. Aber wie sichern Sie Ihr hauseigenes Netz gegen undichte Stellen in einer BYOD-Umgebung ab?
Unsere Aufgabe ist es, die Werkzeuge für Unternehmen zu schaffen, damit Sie Ihre Dokumente sicher teilen können, und wir errichten eine sichere mobile Umgebung mit einer sicheren Ende-zu-Ende verschlüsselten Anbindung.
Dies zeigt, daß Blackberry hart an einem immer weiter wachsenden Marktanteil arbeitet und das Software- und Dienstleistungs-Geschäft weiter ausbaut.