Whitepaper: Dateifreigabe und Zusammenarbeit führt zu Sicherheitslücken in Finanzdienstleistungsunternehmen

Einige der vertraulichsten Unternehmensinformationen werden in Dokumenten, Tabellenkalkulationen und Präsentationen gespeichert und gemeinsam genutzt. Wenn man keine effektive Möglichkeit hat, diese Dateien über alle Endpunkte innerhalb und außerhalb des Netzwerks hinweg zu schützen, hat man eine große Lücke in der Sicherheitsstrategie. Ein Benutzer muss nur den falschen Namen eingeben oder die falschen Dateien in einem E-Mail-Austausch anhängen, und schon hat man einen möglicherweise massiven Verstoß zu bereinigen.

QuinStreet und BlackBerry führten eine Umfrage unter 200 IT-Experten in der Finanzdienstleistungsbranche durch und fanden Lücken bei der Sicherung von Geschäftsdateien (“unstrukturierte Daten”). Trotz strenger Sicherheitsrichtlinien und hoher Kontrolle durch die Aufsichtsbehörden berichteten die meisten Finanzdienstleistungsinstitute, dass sie einen Verstoß gegen Geschäftsakten erlitten hätten. Die Schuldigen waren unterschiedlich, aber das Herzstück vieler dieser Verstöße waren unzureichende Mittel zum Austausch von Dateien. Wenn dies in einem stark regulierten Umfeld der Fall ist, wie sieht es dann mit anderen Branchen aus?

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