In der nächsten Windows 10 Version wird es den Windows Diagnostic Viewer und ein erweitertes Microsoft-Datenschutz-Dashboard geben. Per Microsoft Store wird der Viewer verteilt und stellt dar, was wann an Microsoft verschickt wird.
- Allgemeine Daten wie Name und Version des Betriebssystems, Geräte-ID, Geräteklasse oder die Auswahl der Diagnosestufe,
- Konfigurationen und Eigenschaften etwa für Peripheriegeräte und Netzwerkverbindungen,
- Produkt- und Servicedaten zu Gerätestatus, Leistung und Zuverlässigkeit sowie zum Konsum von Audio- und Videodateien. (Wichtig: Diese Funktion ist nicht dazu gedacht, die Seh- oder Hörgewohnheiten der Benutzer zu erfassen!)
- Daten zur Nutzung von Produkten und Dienstleistungen inklusive Informationen über die Nutzung des Geräts, des Betriebssystems und einzelner Dienste.
- Software-Setup und Inventarisierung inklusive installierte Anwendungen und Installationshistorie sowie Informationen über Geräte-Updates.