BlackBerry Experience Suite – Das BlackBerry Erlebnis dank Software auf jedem mobilen Gerät

http://youtu.be/25_N4uRmtf4 BlackBerry hat eine neue Initiative: BlackBerry Experience Suite. Diese Software-Lösung soll die Erfahrung, den Workflow und die Sicherheit von BlackBerry auf jedes mobile Gerät mit Android, BlackBerry OS, iOS…

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BBlogs.info: Jahreszusammenfassung 2014 – Von 0 auf 100 und die veränderte Wahrnehmung

2013 endete mit dunklen Wolken über BlackBerry. Investoren und Analysten waren sehr pessimistisch was die Kursentwicklung durch den kontinuierlichen Rückgang der Umsatz- und Ertragszahlen und zunehmenden Verlust anging. John Chen wurde erst vor ein…

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DIVSI Studie: Wissenswertes über den Umgang mit Smartphones

DIVSI (Deutsches Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet) führte im März 2014 eine Studie zum Thema “Wissenswertes über den Umgang mit Smartphones” durch. Dabei werden BlackBerry OS10, Android, iOS und WindowsPhone verglichen. Im Studienbericht werden die komplexen Abläufe, die im Hintergrund laufen, erläutert.

Ziel der Studie ist es, ein Bewusstsein zu schaffen, welchen Einfluss über die Weitergabe und Verarbeitung von Daten der durchschnittliche Nutzer von Smartphones besitzt. Dies wurde durch Testgeräte, Dokumentationen der Hersteller und Minimalkonfigurationen realisiert.

BB10QNX.DE Fazit vorweg:
Im Privatanwendermarkt stellt es sich bei den 4 getesteten Betriebssystemen wie folgt dar:
“Not gegen Elend”, wobei BlackBerry positiv auffällt und trotzdem noch einiges nachlegen muss.
BlackBerry OS10 ist aber mit der Priorität auf Sicherheit entwickelt worden, wie das Whitepaper aufzeigt.
Der Privatanwender möchte alle Möglichkeiten nutzen mit seiner Umwelt zu kommunizieren. Die Sicherheit der Daten liegt am Endanwender selbst.
Wer sich also bei Facebook anmeldet, kann sich im Nachhinein nicht beim Smartphonehersteller über die Weitergabe seiner Daten beschweren. Hier sticht aber zum Beispiel BlackBerry heraus: BlackBerry schreibt die Apps für Facebook und einige Cloudanbieter selbst.Folglich muss man nicht wie bei Android einen zusätzlichen Facebook Messenger installieren, der die Berechtigungen zum Tätigen von Anrufen oder Versand von Textnachrichten verlangt.
Desweiteren kann man bei BlackBerry die Berechtigungen der Apps bearbeiten, ohne die Grundfunktionalität der Apps zu gefährden.

BlackBerry legt seinen Fokus aber auf Enterprise Kunden. Hier kann BlackBerry mit seinem BES12 punkten. Eine einheitliche Adminkonsole um BlackBerry, Android, iOS und WindowsPhone zu verwalten. (Siehe dazu das BlackBerry Enterprise Whitepaper)
Damit auch verbunden die eBBM™ Suite. Diese bietet den BBM Protected an, ein Messenger mit FIPS 140-2 validierte Verschlüsslungstechnologie, BBM Meetings, eine Möglichkeit für gesicherte VoIP-Konferenzen, und noch weitere Funktionen.
Durch die BES-Anbindung hat ein Kunde BlackBerry Balance auf seinem BlackBerry zur Verfügung stehen. Zwei Konten, ein privates und ein berufliches, strikt von einander getrennt. Nimmt man nun noch die Übernahme von Secusmart (verschlüsselte Kommunikation über eine Hardwareverschlüsselung in Form einer SD-Karte) und Movirtu (2 Rufnummern mit getrennten Rechnungen auf einer SIM-Karte) hinzu, hat man die volle Kontrolle der Datenintegrität ohne Einbußen des privaten Nutzererlebnisses. (Weiteres zur Strategie)
Desweiteren ab BlackBerry OS10.3.1 ab Dezember 2014: Bessere interne und externe “Außer Haus” Benachrichtigungen, nicht nur s/mime sondern auch PGP Verschlüsselung, Kamera für den Arbeitsbereich.

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Microkernel: Für Embedded Systeme die bessere Wahl

Microkernel des BlackBerry OS10 ist die bessere Wahl

In der Vergangenheit versuchten Unternehmen immer wieder ein Betriebssystem vom PC auf ein mobiles Gerät zu bringen. Microsoft, HP, Dell und auch andere Hersteller scheiterten immer wieder an dieser Lösung. Unabhängig davon, ob es sich um ein Windows oder Linux System handelte.

Schon im Jahre 1995 veröffentlichte das US-amerikanische Unternehmen Palm ein reines mobiles Betriebssystem für eines der ersten Smartphones. Leider war Palm seiner Zeit voraus und die Benutzeroberfläche war alles andere als smart. Im Laufe der Geschichte versuchten sich viele Hersteller an “richtigen” Smartphones, unteranderem BlackBerry. Ein Hersteller, welcher durch das Wort „Smartphone“ erst recht seinen Namen bekam.

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