Die NSA hat Zugriff auf die Onlinedienste von Microsoft.
Am 29.April 2014 berichteten wir, dass Microsoft sich auf einen amerikanischen Durchsuchungsbefehl hin geweigert hatte, Daten von einem Server in Dublin weiterzugeben.
Die NSA hätte auch die schwere Sicherheitslücke in OAuth und OpenID ausnutzen können, brauchte sie aber nicht. Sie bekamen wohl Hilfe seitens Microsoft, da Microsoft 2012 SSL für seine Dienste eingeführt hat. Damit ist die Aussage “Wir geben keiner Regierung direkten Zugang zu den Daten” nichtig.
Seit Anfang März 2013 hat die NSA Zugriff auf OneDrive, seit Sommer 2013 auf Skype, hier sogar die alten Logs.
So zu lesen auf techcrunch.
Als Quelle nennt die Seite das Buch vom Whistleblower Snowden Vertrauten Glen Greenwald.
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